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Lilie unter Dornen

Lilie unter Dornen

Als Frau zur Ehre Gottes leben

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Schlagwort: Kapitel 14

Startseite / Kapitel 14
Hiob 42: Wir werden den Grund für Leid niemals ganz verstehen
Ein mal durch die Bibel Hiob

Hiob 12-14: Übertrage das, was Menschen tun, nicht auf Gott

von EstherHinterlasse einen Kommentar zu Hiob 12-14: Übertrage das, was Menschen tun, nicht auf Gott

Hiob antwortet seinem Freund Zofar und wendet sich dann an Gott persönlich. Seine eigene Beziehung zu Gott wird nicht durch seine Freunde getrübt.

Genesis 50: Versuche nicht, Gottes Rolle einzunehmen
Ein mal durch die Bibel Genesis

Genesis 14: Dein Gewissen vor Gott ist wichtiger als die große Chance

von EstherHinterlasse einen Kommentar zu Genesis 14: Dein Gewissen vor Gott ist wichtiger als die große Chance

Abram verzichtet auf Belohnung, um Gott zu ehren und nicht in falsche Abhängigkeiten zu geraten. Bist du auch so mutig wie er?

Bringen deine Worte Leben oder Tod?
Ein mal durch die Bibel Römer

Römer 14: Andere Menschen ehren – ganz praktisch

von EstherHinterlasse einen Kommentar zu Römer 14: Andere Menschen ehren – ganz praktisch

Römer 14: Andere Menschen ehren – ganz praktisch. Wie kannst du mit unterschiedlichen Meinungen und Ansichten in der Gemeinde umgehen?

Das Ende? Ein Neubeginn!
Ein mal durch die Bibel Matthäus

Matthäus 14 – Eine Sünde kommt selten allein

von EstherHinterlasse einen Kommentar zu Matthäus 14 – Eine Sünde kommt selten allein

Eine Sünde kommt selten allein. Herodes Leben ist ein klassisches Negativ-Beispiel dafür. Wie kannst du den Kreislauf der Sünde durchbrechen?

  • So verrückt das Leben auch manchmal ist: Du bist mein Lieblingsmensch und mit dir gibt es immer Grund zum Lachen 😘❤
  • Freunde sind Familie, die man sich aussucht 😍
  • Diese wunderschöne Sonnenblume erinnert mich neu daran: Wenn ich meinen Blick auf Jesus richte, fallen die Schatten hinter mich.
  • VERBRANNTE ERDE, NEUANFANG 

Lange war es hier auf meinem Profil sehr still. Im echten Leben dafür umso lauter. Ereignis jagte Ereignis. Leid  Schmerz, Hoffnung. 

Und dann kam ein Ereignis, das wie ein Blitz einschlug. Gefolgt von Stille. Trauern Loslassen.

Wir als Familie dürfen eine neue geistliche Heimat betreten. Wie ein kleiner Grashalm aus verbrannter Erde wächst trotzige Hoffnung. Ja, vorsichtige Freude keimt . Was für ein unerwartetes Geschenk im tiefen Schmerz! Gnade.
  • Vor ein paar Wochen hat mich eine Freundin gefragt, warum ich mir noch mehr Kinder wünsche und wie ich auf eine feste Zahl komme. Diese Frage bewegt mich sehr. Warum? Ja, warum eigentlich? 

Gerade arbeite ich an einem längeren Artikel darüber, wie ich mir Familie vorstelle. 

Hier die Kurzform: Ich wünsche mir eine große Familie, weil ich meine Familie als meinen sicheren Hafen erlebt habe. Wir waren und sind heute noch eine eingeschworene Familienbande. Leben teilen, miteinander weinen und lachen. Umeinander wissen, einander schützen. Bei meinen Eltern und Geschwistern durfte ich sein wie ich bin. Mit allen Gedanken, Emotionen und Träumen. Meine Lieblingsmenschen nannten sich Mama,  Papa und Brüder. Hier durfte ich Jesus kennen und lieben lernen. 

Das wünsche ich mir für meine Kinder: Dass wir Vertraute sind, ein Familienteam, dass wir gemeinsam ein Stück heile Welt leben und  unsere Umgebung positiv verändern! 

Wie diese Blumen: Ähnlich und doch verschieden. Gemeinsam unseren Schöpfer verherrlichen. 

Und: Durch Nichts werde ich mehr geheiligt als durch meine Kinder! 

Meine Familie ist in den letzten Jahren gewachsen - durch meine Herzensfreundinnen! Mit ihnen ist Familie leben auch ohne gleiches Blut nun wunderschöner Alltag! 

Danke Sissy, Sophie, Lena, Gabi!
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