Du glaubst an Wunder? Dann handle auch so! In Matthäus 8 begegnen uns verschiedene Situationen, in in denen Menschen ein Wunder brauchen. Ein Mann mit einer unheilbaren Hautkrankheit, ein Hauptmann dessen Diener sich nicht mehr bewegen kann, …
Alle diese Menschen haben eins gemeinsam: Sie glauben, dass Jesus Wunder tut! Alle treffen die Entscheidung, mit ihrem Problem zu Jesus zu gehen, bitten ihn um Hilfe und drücken ihm ihr Vertrauen aus. Jesus reagiert auf jeden der Menschen individuell und hilft allen – manchmal anders als erwartet, aber immer zu ihrem Besten.
Der Mann mit der unheilbaren Hautkrankheit weiß, dass Jesus die Fähigkeit hat ihn zu heilen, wenn es Gottes Willen entspricht. Und Jesus sagt: Ich will. Der Hauptmann ist überzeugt, dass das Wort von Jesus ausreicht, um seinen Diener zu heilen. Jesus spricht und der Diener ist gesund. Erstaunlicherweise wissen sogar die Dämonen, dass Jesus Gewalt über sie hat und sie eines Tages vernichten wird. Ist es nicht beschämend, dass sie sich mit ihrer Bitte in die Schweine fahren zu dürfen direkt an Jesus wenden und wir ihn meist nicht direkt bitten, ihm nicht vertrauen?
Jede dieser Heilungen hat ein Ziel: Gott zu verherrlichen, seine Größe und Macht zu demonstrieren.
Wenn du betest, gehst du bewusst in Gottes Nähe? Bist du bereit alles auf dich zu nehmen, was nötig ist, um ihm zu begegnen? Sagst du Jesus konkret, was dein Problem ist und was du von ihm erwartest? Bist du dir bewusst, dass Jesus eingreifen kann, wenn er möchte und drückst du das auch aus?
Mich spornt Jesus‘ Reaktion auf den Glauben des Hauptmanns an: Er staunt! Das wünsche ich mir auch.
[…] Hier findest du einige Gedanken zu Matthäus 8. […]