Hiob erinnert sich an die "guten alten Zeiten" und betrauert den Verlust all dessen, was ihn erfüllte und ihm seine Identität gab.

In seiner beeindruckendsten Rede stellt Hiob heraus, was das Wertvollste im Leben ist: Die Weisheit. Er zeigt, wie man Weisheit erlangen kann und dass es nur einen gibt, der wirklich weise ist: Gott.

Hiob sehnt sich nach einer persönlichen Begegnung mit seinem Gott, aber er scheint fern zu sein. Trotzdem hält Hiob an ihm fest.

Zofar und Hiob diskutieren über gottlose Menschen. Zofars Hypothese: Jeder bekommt, was er verdient. Hiobs: Die Welt ist ungerecht.

Bildads Argumente sind nicht neu. Seine Vorstellung ist klar: Wer sich nicht an Gottes Regeln hält, dem geht es schlecht. Hiob geht es schlecht, also ist er schuldig.

Hiob kämpft sich durch seine verwirrenden Gefühle. Dabei erinnert er sich immer wieder an die Wahrheit und Unveränderlichkeit von Gottes Charakter.

Eliphaz antwortet Hiob zum zweiten Mal. Auch wenn seine Antwort nicht liebevoll ist, enthält sie einige tiefe Weisheiten, aus denen wir lernen können.